Hallo Molka, welche Ausbildung hast du gemacht, um bei Partnaire in deiner aktuellen Position einzusteigen?
Ich habe eine zweijährige IT-Fachausbildung (IT-Dienstleistungen für Unternehmen) absolviert. Davor hatte ich keine Ahnung von Informatik, aber schon im ersten Jahr hat mich die Informatik begeistert.
Deshalb habe ich mich dann entschieden, danach einen QSSI-Abschluss zu machen (Qualität und Sicherheit von Informationssystemen), der stärker auf auf IT-Sicherheit und Qualitäts-IT-Standards ausgerichtet ist.
Ich habe diese Fachrichtung gewählt, nachdem ich einige Recherchen darüber angestellt hatte, was in der Branche erwartet wurde, um den Bedürfnissen der Unternehmen bei dieser Aufgabe gerecht zu werden.
Seit wann bist du in der Gruppe?
M.A. : Ich bin seit Oktober 2017 bei der Partnaire-Gruppe. Ich habe von Partnaire erfahren, als ich am Ende des Licence-Studiums nach einem Praktikum gesucht habe. Ich habe mich auf ein 4-monatiges Praktikum in einer Jobbörse beworben. Ich bekam dann ein Vorstellungsgespräch und wurde ausgewählt, aber nach einem Gespräch mit meinem Studienleiter musste ich dieses Praktikumsangebot ablehnen.
Ein paar Monate später hatte ich mein Diplom in der Tasche und steckte mitten in der Josuche, als mich Partnaire erneut kontaktierte. Eine Stelle als IT-Fachkraft war am Hauptsitz in Orléans neu zu besetzen. Ich traf mich mit dem HR-Team, und nachdem einem erfolgreich bestandenen Vorstellungsgespräch wurde ich zwei Tage später ins Team aufgenommen.
Was beinhaltet deine Position genau ?
M.A. : Ich betreue die Nutzer des nationalen Netzwerks auf Ihren IT-Geräten (PCs, Tablets, Drucker, Telefone), wenn Fehlfunktionen auftreten oder sich ein kleiner Bug eingeschlichen hat, was täglich vorkommen kann. Es können auch komplexere Probleme an den Arbeitsplätzen, aber auch bei unseren verschiedenen Business-Tools oder E-Mail-Systemen auftreten.
In unseren neuen Niederlassungen betreue ich auch die Hardware-Installation: Ich kümmere mich um Computerarbeitsplätze, Drucker und Telefone.
Schließlich habe ich gelegentlich auch intern Projekte, die zur allgemeinen Verbesserung unseres Informationssystems beitragen.
Welche Qualitäten sind bei deiner täglichen Arbeit gefragt?
M.A. : Ich denke, um ein guter Techniker zu sein, muss man sich an die Benutzer und die verschiedenen Situationen anpassen können. Man muss Geduld haben, denn nicht alle Probleme können in ein paar Minuten gelöst werden. Zuhören ist unerlässlich, um die verschiedenen Aktionen, die an den Arbeitsplätzen durchgeführt werden sollen, genauer erklären und die Probleme so gut wie möglich verstehen zu können.
Man muss neugierig sein, um sich ständig zu verbessern und neue Dinge zu entdecken. Auf diese Weise können wir Probleme lösen, die bisher noch nie aufgetreten sind.
Wenn du einer der Partnaire-Werte wärst, welcher wäre das?
M.A. : Die Nähe, denn ich höre den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, immer genau zu. Ich mag es, mit Menschen in Kontakt zu sein, sie zu begleiten, ihnen zu helfen, das ist auch das, was ich in meiner Arbeit tue, indem ich Menschen am Telefon helfe, wenn sie ein Problem haben oder wenn sie etwas nicht verstehen.
Ich helfe gerne und freue mich, wenn die Person am Ende eine Lösung gefunden hat.
Was sind die positiven Aspekte der Arbeit bei Partnaire?
M.A. : Es gibt mehrere positive Punkte für mich. Die Nähe zu meinem Zuhause ist wichtig, und die Atmosphäre im Umgang mit anderen Dienstleistungsunternehmen und Agenturen ist sehr angenehm.
Die vielfältigen Aktivitäten, die Partnaire anbietet, mit Foodtrucks, Tischfußballturnieren, dem „Ich liebe meine Firma“-Tag und dem Weihnachtsessen mit vielen neuen Begegnungen sind alles Dinge, die die tägliche Arbeit sehr angenehm machen.
Wie siehst du deine eigene Entwicklung in der Gruppe?
M.A. : Also, ich möchte idealerweise zunächst in eine Festanstellung übernommen werden und mich in der IT-Abteilung weiterentwickeln, mehr Verantwortung haben, aber immer im Kontakt mit den Anwendern bleiben.
Dein kleines Plus : Du fotografierst gerne. Bist du eher vom Typ „Stillleben“ oder „Selfie“?
M.A. : Ich würde sagen Selfie, wegen der sozialen Netzwerke, und weil jetzt alle Selfies machen (aber ohne die peinliche Mimik). Da ich vor etwa einem Jahr mit dem Fotografieren angefangen habe, bin ich immer noch Anfänger, aber ich mache gerne Porträts und fotografiere gerne Landschaften außerhalb der Stadt.
Was die Stillleben betrifft, so bin ich eher ein Esser als ein Fotograf.